Die Story zum Sailor Moon Super-S-Film
Falsch geschriebene Namen bitte ich zu Entschuldigen. Wer die richtige
Schreibweise kennt, kann sie mir
mitteilen.
Reise ins Land der Träume |
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Als jemand in der Nacht ein Lied
auf seiner Flöte spielt, fangen plötzlich alle Kinder in der
Stadt an, der Musik wie in Trance zu folgen. Sie werden mit der Musik auf
ein Schiff gelockt, das sie von der Erde wegbringt. Von der Erde aus schaut
einer der Flötenspieler zu.
Die Sechsertruppe ist gerade dabei
Plätzchen zu backen. Als Usagi auf "ihre Weise" nachprüfen will,
ob sie schon gut sind, bekommt sie von Chibi Usa ein Schlag mit dem Kochlöffel
auf die Hand. Sie sagt ihr, daß sie dem Kochbuch mehr vertraut als
ihrem Geschmack. Dann kommt Makoto, sieht in den Backofen und meint, es
dauert noch eine Weile und sie sollen warten, bis sie braun sind. Minako
meckert, daß ihr vom Teigumrühren schon der Arm wehtut, als
Makoto ihr sagt, daß sie ihn ja nicht so schnell rühren muß.
Darauf hin macht Minako eine Pause und futtert die letzten Schokoladenstückchen
auf, worauf Rei meinte, daß sie wohl oder übel auf die Schokoladenplätzchen
verzichten müssen. Dann sehen sie, wie Ami mit dem Glasboden ihren
Plätzchen schöne Formen gibt und sie fragen sie, woher sie diese
Idee hat. Sie sagt, daß sie es von ihrer Mutter abgeschaut hatte.
Sie meinte, daß sie immer sehr viel zu tun hatte und immer wenn sie
traurig war, hat ihre Mutter ihr Plätzchen gebacken, wobei sie immer
zuschauen und später auch helfen durfte. Sie sagt es hat ihr immer
Spaß gemacht und wenn sie sie gegessen hat, war sie wieder glücklich.
Als die Kuckucksuhr drei ihr ankündigt, meinte Makoto es wäre
der Dreiuhrzauber. Alle fragten sich, was es damit auf sich hat. Makoto
meinte, es habe keine besondere Bedeutung. Und als Chibi Usa drängte,
erzählte Makoto, daß ihre Mutter immer um drei Uhr backt. Als
sie sie fragte sagte sie ihr, es liegt am Dreiuhrzauber. Ihre Mutter erzählte
ihr, daß die Plätzchen dann besser schmecken und deshalb verlange
der Dreiuhrzauber von allen Müttern, daß sie um drei Uhr für
ihre Kinder backen. Bevor ihre Mutter ihr dies erzählte glaubte sie
immer, daß der Dreiuhrzauber etwas mit dem Kuckuck in der Kuckucksuhr
zu tun habe. Chibi Usa staunte über diese Geschichte. Makoto meinte,
daß die Plätzchen von ihrer Mutter immer etwas besonderes wahren.
Ami meinte dies ebenfalls und sagte, das immer wenn ihre Mutter Plätzchen
gebacken hatte, fühlte sie, daß es gar keinen Grund gab, traurig
zu sein. Chibi Usa meinte, daß sie die anderen beneidet, da ihre
Mutter in der Zukunft nur angebrannte Plätzchen backen kann, die ziemlich
grauenvoll schmecken. Usagi meinte, daß sie ihre Bemerkungen sparen
kann. Diana meinte, daß sie in der Zukunft immer eine Menge Spaß
beim Backen haben und ihr gleich eine Menge guter Geschichten dazu einfallen.
Rei sagte, daß die Freude in der Zukunft wichtiger sei, als die Erinnerung
an die Vergangenheit. Minako gab ihr recht und verkündete das sie
sich schon auf die Freunde beim Plätzchenbacken am nächsten Valentinstag
freue. Diana fragte Minako, ob sie wirklich glücklich wäre, wenn
sie soviel Schokolade machen könnte, wie sie will. Minako bejahte
dies und meinte, daß sie ja Makoto fragen könnte, da sie sicher
weis, wie es geht. Usagi meinte, das Makoto das Genie sei, wenn es um darum
geht, Süßigkeiten zu machen. Makoto meinte, daß sie wieder
einmal übertreiben. Diana sagte daraufhin, das Makoto das große
Glück auf dieser Welt schon gefunden hat und es für sich allein
genießen will. Da waren alle ein wenig erstaunt. Makoto meinte dazu,
daß sie eigentlich erst richtig glücklich ist, wenn sie andere
glücklich machen kann. Minako sagte ihr, es sei sinnlos, da sie niemanden
außer sich selbst davon überzeugen könne. Ein Wecker klingelte
und sie holten Usagi's und Chibi Usa's Plätzchen aus dem Backofen.
Usagi führte ein Freudentanz auf, da ihre Plätzchen viel besser
aussahen, als Chibi Usa's. Sie sagte, das Chibi Usa's Plätzchen genauso
häßlich seien, wie Chibi Usa selbst. Chibi Usa meinte, das dies
vielleicht sogar stimme, aber ihre dafür viel besser schmecken und
wer sie ißt bekomme ganz viel Kraft, was man von Usagi's nicht behaupten
könne. Da widersprach Usagi und kostete eins ihrer Plätzchen,
was ihr gar nicht so bekam. Alle wußten was kommt und waren wiedermal
von ihr enttäuscht. Minako meinte dann, das Chibi Usa's Plätzchen
wirklich gut sind, was Rei bestätigte. Daraufhin meinte Usagi, das
Mamoru ihre Plätzchen ganz sicher mögen würde und sie machte
sich auf den Weg dahin.
Auch Chibi Usa macht sich auf den
Weg zu Mamoru und sie war sich ganz sicher, daß Mamoru ihre Plätzchen
besser schmecken würde. Auf der Straße sah sie dann einen Jungen,
der vor einen Schaufenster stand. Sie sah in als eine Art Engel. Diana,
die auf Chibi Usa's Kopf eingenistet hatte, fragte was denn los sei. Chibi
Usa ging auf den Jungen zu, schaute in sich von allen Seiten genau. Diana
miaute ihn an und der Junge meinte es sei ein süßes Kätzchen.
Chibi Usa sagte ihm das dies Diana ist. Diana sprang auf die Schulter des
Jungen und leckte ihm übers Gesicht, worauf hin er meinte das es kitzelt.
Chibi Usa konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Diana sprang zurück
auf Chibi Usa's Kopf. Chibi Usa fragte den Jungen, warum er hier so verloren
herumsteht. Er antwortete, daß er nur die Kinder beobachtet, die
aus dem Geschäft kommen. Er meint, das sie alle glücklich aussehen.
Darauf sagte Chibi Usa, daß dies kein Wunder sei, da es sich ja um
einen Süßigkeitenladen handle. Der Junge sagte, daß dies
eine sehr schöne Stadt sei und alle Mütter hier so freundlich
und nett aussehen. Chibi Usa meinte, es gäbe eine Ausnahme: Ihre Mutter.
Sie erzählte ihm, daß ihre Mutter ein schrecklicher Tolpatsch
und eine nervtötende Heulsuse sei und sie ihr immer alle Süßigkeiten
wegesse, aber sie es hier mit gleicher Münze heimzahlte, indem sie
dann auch die Süßigkeiten ihrer Mutter wegesse, woraufhin sie
immer anfängt zu heulen. Der Junge mußte dabei lachen und meinte
zu Chibi Usa, daß sie sehr nett sei. Er sagte, daß ihm die
Stadt gefällt und alle Süßigkeit so richtig glücklich
aussehen. Chibi Usa fragte ihn, woher er weis, wie sich Süßigkeiten
fühlen. Er meinte, sie sehen so glücklich aus, daß sie
am liebsten anfangen würden zu tanzen. Chibi Usa betrachtete die Süßigkeiten
ganz genau, und der Junge betrachte Chibi Usa dabei auch genau. Sie meinte,
sie sehen alle nur unglaublich lecker aus. Er war über sie erstaunt,
zog seine Flöte und spielte ein Lied, bei dem einige Kekse zu tanzen
anfingen. Chibi Usa sah ihn an und staunte dann wieder auf die tanzenden
Kekse. Anschließend reichte sie ihm die Hand und stellte sich ihm
vor. Er war etwas verblüfft, wußte zuerst nicht, was er machen
sollte. Dann gab er ihr die Hand und stellte sich als Peruru vor.
zur selben Zeit ist Mamoru in eine
Lektüre vertieft. Daß Radio spielt leise Musik. Es klingelt
an der Tür und als Mamoru fragt, wer da ist, hört man Usagi's
Stimme, die verkündet, daß die größte Liebe seines
Lebens gebracht werde. Nachdem er sie eingelassen hatte, suchte sie als
erstes die "Nervensäge" Chibi Usa und schaute sogar unter dem Bett
nach. Mamoru fragte, wieso Nervensäge. Daraufhin schrie Usagi, daß
sie ihr auf den Wecker geht. Erst dann bemerkte sie, das Mamoru ein Hemd
anhatte, daß sie noch nicht kannte. Er sagte ihr, daß er es
gekaufte hatte, als er mit Chibi Usa einen Stadtbummel gemacht hat. Sie
setzten sich auf die Couch, Usagi legte ihre Plätzchen auf den Tisch,
griff Mamoru's Hand und sagte ihm, er solle jetzt ganz ehrlich antworten.
Sie fragte ihn, wen er lieber hatte, Chibi Usa oder sie. er wich zurück,
war verlegen und fragte, wie sie es meinte. Sie meinte, daß sie schon
verstanden hat und glaubte, er liebe Chibi Usa mehr als sie, und dabei
hatte sie ihm sogar ihre selbstgebackenen Plätzchen gebraucht. Sie
sagte sie sei das unglücklichste Mädchen auf der Welt. Mamoru
meinte, als er die Plätzchen dann sah, er werde Kaffee machen. Dann
kamen im Radio Nachrichten, die davon berichteten, daß aus 43 Städten
aus 27 Ländern der Welt die Kinder auf seltsame Weise verschwunden
seien und keines der Kinder bisher gefunden werden konnte.
In der Zwischenzeit hatte sich
Chibi Usa mit Peruru angefreundet und schenke ihm ihre Plätzchen.
Peruru fragte was das ist und Chibi Usa sagte ihm, es seien ihre selbstgebackenen
Plätzchen. Er schaute ein wenig verlegen auf die Objekte in der Tüte.
Sie sagte ihm, er brauche nicht so komisch zu schauen, da sie selber weis,
daß sie nicht so gut aussehen, aber sie versprach ihm, es seinen
die besten Plätzchen, dies es auf der ganzen Welt gibt. Er war noch
immer leicht durcheinander und fragte, ob die wirklich für ihn sind,
was sie bejahte. Sie verabschiedete sich, winkte ihm zu und er winkte zurück.
Sie ging nach Hause und er war wieder erstaunt, konnte er sich nicht vorstellen,
warum er gewinkt hatte.
In der Nacht hörte man wieder
das Flötenspiel. Das Fenster in Chibi Usa's Zimmer ging auf. Sie machte
die Augen auf, aber sie waren leer. Diana ging zu Usagi um sie zu wecken.
Sie sagte ihr, daß mit Chibi Usa etwas nicht stimme. Als sie auf
der Straße ankamen, sahen sie Chibi Usa weggehen. Usagi fragte sich,
seit wann Chibi Usa schlafwandelt, als die anderen bei Usagi ankamen. Sie
sagte ihnen das mit Chibi Usa etwas nicht stimmt. Artemis meinte, daß
sie da nicht die einzige sei und Minako zeigte auf die andere Straßenseite,
wo eine ganze Menge Kinder ebenfalls schlafwandelten. Ami meinte, daß
es so aussieht, als seinen alle Kinder der Stadt unterwegs. Sie erinnerte
sich an die Nachrichten und Makoto meinte das hier jetzt vielleicht das
gleiche geschieht. Rei hörte plötzlich das Flötenspiel und
sagte es den anderen. Sie lauschten angestrengt und Ami analysierte es
mit ihrem Computer. Sie stellte fest, das eine merkwürdige Energie
von der Musik ausgeht. Sie folgten den Kindern und kamen zu dem Schiff,
auf dem die ganzen Kinder waren. Luna meinte sie müssen verhindern,
das die Kinder dort reingehen. Usagi wollte Chibi Usa festhalten, aber
konnte es nicht. So nahm sie sie und gab ihr ein par Schläge auf den
Hintern. Chibi Usa wurde wach, brüllte Usagi an, aber erkannte dann
ihre Situation. Usagi fragte sie, ob sie sich denn an nichts erinnern könnte.
Die anderen versuchten die restlichen Kinder davon abzuhalten in das Schiff
zu gehen, aber hatten kein Erfolg. Dann hörte der Flötenspieler,
der auf dem Bug des Schiffes saß, auf zu spielen und die Kinder vielen
alle wieder in normalen Schlaf. Der Flötenspieler fragte, warum sie
ihn stören. Er meinte die Kinder kommen alle freiwillig und sie sollten
sie nicht aufhalten. Minako beschuldigte ihn der Entführung und Makoto
meinte, daß sie das zu verhindern wissen. Dann warf der Flötenspieler
fünf Bonbons auf die Truppe zu, die dicht über ihnen schwebten.
Er spielte wieder ein Lied, diesmal ein anderes, und die Bonbons wurden
zu angriffslustigen Bonbonbabies. Das erste griff Rei an. Sie jagte dem
Bonbon ihren Ellenbogen in den Körper, worauf hin dieser gegen eine
Laterne flog, abprallte und mit voller Wucht gegen Rei flog, die sich dann
auf dem Boden wiederfand. Minako trat ihren Gegner, woraufhin dieser am
Schiff abprallte und auch sie zu Boden stürzte. Ami duckte sich und
Makoto hielt den vorbeigeflogenen Gegner auf. Usagi und Chibi Usa rannten
vor ihrem Gegner, im Kreis um einen Spielplatz, davon. Luna sagte ihnen,
sie sollen sich verwandeln, was diese dann auch taten. Ami wurde Sailor
Merkur, Makoto Sailor Jupiter, Rei Sailor Mars und Minako Sailor Venus.
Sailor Venus vernichtete Usagi's Gegner. Nun verwandelten sich auch Usagi
und Chibi Usa. Als nach der Verwandlung ein weiteres Bonbonbabie auf Sailor
Moon zuflog, warf sie ihr Tiara, welches zuerst vorbeiflog, aber auf dem
Rückflug das Bonbonbabie durchlöcherte. Die anderen vernichteten
ihre Gegner ebenfalls. Als der Flötenspieler sie fragte, wer sie seien,
sagte Sailor Moon, daß sie auf diese Frage schon gewartet hätte.
Sie sagte ihren typischen Spruch auf und die anderen bestätigten dies.
Der Flötenspieler kam näher und spielte wider eine andere Melodie.
Plötzlich fanden sich die Sailorkriegerinnen in einer anderen Landschaft.
Sie sahen eine Haus aus Lebkuchen und rannten darauf zu. Diana versuchte
Sailor Moon zu wecken und Artemis meinte, sie sehen durch das Flötenspiel
etwas was gar nicht da ist. Das Sailorteam trat in das Lebkuchenhaus ein
und plötzlich waren alle so klein wie Chibi Usa. Chibi Moon freute
sich und Sailor Moon wollte gerade in ihrer Illusion und eine Süßigkeit
reinbeißen. Plötzlich traf den Flötenspieler eine rote
Rose und der schaute sich erstaunt um. Dann sah er den Mann mit dem Zylinder
und dem langen, schwarzen Cape. Tuxedo Mask erschien, gab seinen Spruch
ab und sagte zu Sailor Moon sie solle lieber nicht zubeißen. Dann
sah sie, daß sie einen Stahlring, der an einer Kette von einen Spielgerüst
herunterhing, in der Hand hatte. Sie stoß ihn von sie weg, aber er
kam, da er an der Kette hing, zurück und traf sie voll ins Gesicht.
Sie jammerte, daß es immer die Kleinen treffe. Tuxedo Mask sprang
elegant auf das Schiff und der Flötenspieler fragte ihn, ob er auch
noch dazu gehöre. Tuxedo Mask nahm seinen Stab und sprang auf den
Flötenspieler zu, aber verfehlte ihn. Dieser stoß Tuxedo Mask
auf das Deck seines Schiffer und spielte wider eine andere Melodie, wodurch
die Kinder sich langsam auf Tuxedo Mask zubewegten. Er sprang zurück
auf die Brüstung und die Kinder hielten ihn an den Füßen
fest. Ein Bonbonbabie kam und prallte gegen ihn und er fiel von der Brüstung
ziemlich tief auf den harten Boden neben dem Schiff. Die Sailorkriegerinnen
kamen angerannt und fragten ihn, ob ihm etwas passiert sei. Dann kamen
weitere Bonbonbabies auf die Sailorkriegerinnen zu. Peruru war inzwischen
erschienen und spielte nun auf seiner Flöte, wodurch die Bonbonbabies
erstarrten. Er rief zu den Bonbonbabies, sie sollen damit aufhören.
Chibi Usa erkannte ihren Beutel mit den Plätzchen an Peruru's Gürtel
und die Flöte in seiner Hand. Der andere Flötenspieler brüllte
ihn an, das er es wage in zu stören. Peruru nannte ihn Pupulan und
fragte ihn, warum er daß tue. Er wollte von ihm wissen, warum er
so grausam zu den Kindern ist. Dann hörte man eine weitere Stimme
nach Pupulan rufen. Diese fragte, was bei ihm los sei. Dann erschien aus
den Lichtstrahlen die von seinem Schiff ausgingen das Gesicht einer Frau.
Pupulan nannte sie Badianu. Er entschuldigte sich bei ihr und sie sagte
ihm, daß sie es nicht mag, wenn es Verzögerungen gibt. Er sagte
ihr, das Peruru versucht ihn aufzuhalten. Peruru fragte sie nun, warum
sie Kinder entführen läßt. Pupulan sagt ihm, er soll nicht
so frech sein, aber er besteht auf eine Antwort von ihr. Pupulan sagt ihm,
daß sie es tut, um den Kindern das ewige Glück zu schenken.
Peruru meinte, daß dies gelogen sei. Sailor Chibi Moon rannte auf
Peruru zu und er erkannte sie. Aber Badianu erkannte die Situation und
befahl Pupulan, Chibi Moon und die anderen Kinder zu sie zu bringen. Dann
gab Badianu den Bonbonbabies neue Kräfte und verschwand. Diese griffen
nun wider die Sailorkriegerinnen an, aber diesmal konnte die Sailorkraft
sie nicht aufhalten. Als eins von ihnen Sailor Chibi Moon ergreifen wollte,
warf sich Tuxedo Mask auf das Bonbonbabie und rette somit Sailor Chibi
Moon. Er raffte sich langsam wider auf, aber dann kam ein weiteres Bonbon
angeflogen und schleuderte ihn ziemlich hart gegen das Schiff. Sailor Chibi
Moon wollte zu ihm rennen, aber ein Bonbonbabie ergriff sie und die anderen
nahmen die restlichen Kinder. Sie brachten sie auf das Schiff. Jupiter
wollte noch ein Loch in den Rumpf schlagen, aber der Angriff verpuffte
nur an der Hülle. Pupulan spielte wieder ein Lied, die Kinder sangen
und das Schiff hob ab. Sailor Moon konnte nur noch hinterhersehen. Peruru
wollte sich gerade auf den Weg machen, als ihn Venus und Mars aufhielten.
Sie wollten wissen, wer er ist.
In der Zwischenzeit flog das Schiff
mit Chibi Moon auf das noch unsichtbare Schloß in den Wolken zu.
Als sie näher kamen, erschien das Schloß. Das Schiff und die
anderen landeten irgendwo im Innern des Schosses. Die Kinder rannten alle
fröhlich aus den Schiffen in alle Richtungen, nur Sailor Chibi Moon
war nicht so glücklich. Sie sah, wie die bereits entführten Kinder
in kleinen Kammern lagen. Sie wurde von einer Macht ergriffen, die sie
durch ein Tunnel in den Raum von Badianu brachte. Badianu meinte, daß
sie das Mädchen ist, das Peruru den Kopf verdreht hat und sie bemerkte,
das Sailor Chibi Moon eine seltsame Energie in sich hatte. Sie fragte Chibi
Usa, ob sie nicht auch in das Traumbett möchte, da die anderen Kinder
sich darin wohl fühlten. Sie sagte zu ihr, daß ihr schwarzes
Traumloch in der Mitte des Schlosses, würde ihre Energie aufnehmen.
Sie erklärte ihr, daß ihr schwarzes Traumloch diese Energie
verschlingt und immer größer wird, bis es die ganze Erde in
sich verschlingen kann. Ab dann würden alle Menschen nur noch in Traumbetten
schlafen. Sie fragte Chibi Moon, ob es nicht eine wunderbar sei, nur noch
zu schlafen und zu träumen. Chibi Moon sagte ihr, sie sei verrückt
und ihr Plan würde ihr niemals gelingen. Als sie fragte warum, erklärte
Sailor Chibi Moon, das die Erde von Sailor Moon und dem Sailorteam beschützt
werde.
Währenddessen sind die anderen
in Mamoru's Wohnung um sich um ihn zu kümmern. Artemis bemerkt, daß
am Himmel etwas ungewöhnliches vorgeht. Luna sagt ihm, daß es
Mamoru etwas besser geht und er bestimmt bald wieder auf den Beinen sein
würde. Usagi kniete an seinem Bett und Mamoru fragte, wo Chibi Usa
ist. Usagi sagte ihm, das es ihr gut ginge und das es der kleinen Nervensäge
immer gut gehe. Die anderen waren erstaunt über Usagi's Antwort. Peruru
meinte, daß sie in Gefahr sei und sie sich beeilen müssen. Sie
gingen allesamt auf sein Schiff und er brachte sie zu dem Schloß
in den Wolken. Peruru sagte zu den anderen das er hoffe, daß Chibi
Usa noch nicht in dem schwarzen Traumloch ist, da sie sonst für immer
verloren sei. Rei fragte, was das schwarze Traumloch ist, aber Peruru antwortete
nur, daß sie sie unbedingt retten müßten. Sailor Venus
meinte, daß er ihnen vielleicht nur eine Falle stellt und Jupiter
meinte, daß sie keine Wahl haben und ihm vertrauen müßten.
Dann sah Sailor Moon den Beutel mit den Plätzchen von Chibi Usa. Sie
fragte Peruru, ob die Plätzchen von Chibi Usa sind, aber er sagte
nur, daß sie gleich da sind. Sie drangen mit dem Schiff durch die
Wolken und Peruru erinnerte sich an das, was geschah, an das, was Badianu
sagte und an Chibi Usa. Als sie die oberste Wolkenschicht durchdrungen
hatten, spürte Sailor Mars eine böse Macht. Venus meinte, daß
weit und breit nichts zu sehen sei, woraufhin Merkur ihren Visor aktivierte,
aber auch nichts sah. Erst als Peruru auf seiner Flöte spielte, erschien
das Schloß Matschipano. Er sagte ihnen, daß dort alle entführten
Kinder seien. Dann wurden sie von Kanonen beschossen. Den zweiten Angriff
werte Sailor Merkur ab, indem sie die Kanonenkugel einfror. Sie landeten
relativ hart auf dem Schloß und fielen fast in den Abgrund, ob das
schwarze Traumloch war. Pupulan und seine Kollegen fragte Peruru, warum
er die Mädchen mitgebracht habe und er antwortete, daß er mit
ihrer Hilfe Badianu stoppen will. Sailor Moon forderte die Freigabe von
Chibi Usa und den anderen Kindern. Pupulan erinnerte sich an Chibi Usa,
da Badianu so sehr an ihr interessiert ist. Einer seine Kollegen meinte,
daß sie viel wertvolle Energie für das Traumloch liefern kann.
Sailor Moon erschrak und Peruru meinte, daß er dies nicht zulassen
würde. Pupulan warnte seine Kollegen, daß die Sailorkriegerinnen
unglaubliche Kräfte haben und sie vorsichtig sein müßten.
Dann warfen alle Bonbons auf die Sailorkriegerinnen und verwandelten sie
mit Hilfe ihres Flötenspiels zu Bonbonbabies. Jupiter und Venus griffen
an, doch ohne sichtbaren Erfolg. Pupulan forderte ihre Aufgabe, als ein
gelber Energieball viele von den Bonbonbabies vernichtete. Sailor Moon
meinte, daß sie das kenne und dann tauchten Sailor Uranus, Neptun
und Pluto auf. Sie stellten sich vor und riefen, daß sie es niemals
zulassen, daß sie kleine Kinder entführen und quälen. Sailor
Moon rief nach Uranus, als sie Bonbonbabies wieder angriffen. Pluto erwiderte
den Angriff und die Bonbonbabies verschwanden. Das Sailorteam fragte, was
sie hier machen und Uranus antwortete, daß eine fremde und bösartige
Energie immer größer wird. Pluto fragte Sailor Moon, ob sie
recht habe, daß die kleine Lady in großer Gefahr ist, was Sailor
Moon bejahte. Pupulan wollte wissen, wie die anderen das unsichtbare Schloß
gefunden haben, worauf Neptun sagte, das keine Energie gäbe, die ihr
Zauberspiegel nicht entdecken würde. Dann nutzte sie die Macht des
Spiegels, um die Schwachpunkte der zu lokalisieren. Es waren die Flöten.
Uranus nutzte ihr Schwert, um die Flöten zu vernichten. Mars half
und alle verwandelten sich in Vögel, nachdem die Flöten vernichtet
wurden. Uranus meinte, daß die Kinder hier für immer Kinder
bleiben könnten, aber Neptun erwiderte, daß sie eine Menge versäumen,
wenn sie nie erwachsen werden. Peruru nutzte seine Flöte, um sein
Schiff wieder aufzurichten. Er meinte, es sei noch in Ordnung und sie stiegen
alle wieder aufs Deck. Sie flogen ins Schloß und Pluto fragte Sailor
Moon, wer der Junge denn sei. Sie antwortete, daß sie glaube es sei
Chibi Usa's neuer Freund. Als sie Peruru fragte, wich er einer Antwort
wieder aus. Als sie in dem Raum ankamen, von wo aus Badianu herrschte,
flogen sie gegen einen Schutzschild, daß Schiff kenterte und sie
fielen auf den Boden. Nur Sailor Moon konnte mal wieder nicht auf den Beinen
landen. Badianu erschien und sagte, daß sie kein Recht hätten,
diesen heiligen Raum zu betreten. Venus verlangte zu wissen, wo die Kinder
sind. Badianu sagten ihnen, sie sollen auf den Boden schauen. Der wurde
plötzlich durchsichtig und sie sahen Tausende von Traumbetten. Peruru
verlangte von Badianu, daß sie die Kinder sofort freiließ.
Er rannte auf sie zu, wurde aber von ihrem Schutzschild zurückgeschleudert
und Jupiter fing ihn auf. Badianu sagte, er sein ein dummer Junge und er
wisse doch, das die Kinder bei ihr für immer in ruhe schlafen und
träumen können und sie ihnen nur ihren sehnlichsten Wunsch erfülle.
Peruru erwiderte, daß in ihrer Welt kein Kind jemals wirklich glücklich
sein kann. Er sagte, er werde diese Welt beschützen, in der Kinder
mit einer richtigen Familie und richtigen Freunden zusammen erwachsen werden
können. Sie meinte nur, daß das kleine Mädchen ihm nur
ein par dumme Flausen in den Kopf gesetzt hätte und sie ließ
Chibi Moon in ihrer Hand erscheinen. Alle freuten sich sie wiederzusehen
und auch Chibi Moon freute sich. Dann sagte sie in gespielt herablassenden
Ton, daß es auch langsam Zeit wurde, daß sie kommen, worauf
Sailor Moon nur "Nervensäge" sagte. Dann öffnete sich das Dach
des Raumes und es erschien das schwarze Traumloch darüber. Badianu
sagte, es hole sich die Energie von den Kindern und es werde immer größer
und größer. Dann schloß sie ihre Hand um Sailor Chibi
Moon und meinte, ihre Energie sei besonders wertvoll. Sailor Chibi Moon
verwandelte (in die kleine Lady?). Peruru und Sailor Moon rannten auf Badianu
zu, wurden aber wieder von dem Schutzschild zurückgeschleudert. Sailor
Mars versuchte ihren Feuerstrahl, aber er wirke nicht. Sailor Merkur erkannte
mit ihrem Visor dann das Schutzschild. Badianu lachte und sagte, daß
das kleine Mädchen eine sehr wertvolle Energie hat, welches ihr schwarzes
Traumloch ganz besonders schnell anwachsen ließ. Dies konnte man
nun auch sehen. Es wurde so groß, daß es schon Auswirkungen
auf der Erde zeigte. Dann hört Badianu das Flötenspiel von Peruru,
der mit Sailor Moon und seinem Schiff auf das Schutzschild zusteuerte.
Badianu fragte, was das werden soll, wenn's fertig ist. Dann steckte Peruru
die Flöte weg und sagte zu Sailor Moon, daß ihre gemeinsamen
Empfindungen für Chibi Usa vollkommen ausreichen, um das Schiff zu
steuern. Er fragt sie, ob sie bereit sei, was sie bejahte. Sie flogen auf
das Schutzschild zu und versuchten durchzubrechen, aber Badianu meinte,
daß sie mit diesem primitiven Holzschiff niemals durch den Schild
kommen. Dann rief Uranus, daß sie ihnen helfen müßten
und alle Sailorkriegerinnen wollten ihre Sailorkraft gegen das Kraftfeld
einsetzen, als Badianu dies merkte, verstärke sie das Feld bei den
Sailorkriegerinnen, was diese zurückwarf, aber Peruru und Sailor Moon
die Chance gab, mit dem Kopf des Schiffes unbemerkt durchzubrechen. Badianu
lachte, als sie sah, wie das Schiff am Schild in viele kleine Teile zerbrach.
Auch das Sailorteam war erschrocken, dachten sie doch schon, das die beiden
verloren seien. Doch weit gefehlt. Sailor Moon und Peruru waren hinter
dem Schild und flogen nun auf Badianu zu, die plötzlich nicht mehr
lachte. Auch das Sailorteam staunte und war froh, sie lebend zu sehen.
Sailor Moon verlangte von Badianu, das sie Chibi Usa freiließ, aber
sie erwiderte, daß das schwarze Traumloch die Energie von Chibi Usa
brauche. Badianu holte mit ihrem Zepter aus, aber Sailor Moon und Peruru
wichen mit dem Schiffskopf aus. Dann flog Badianu in Richtung des Traumlochs
und Sailor Moon folgte ihr mit Peruru. Sie überholten sie und Badianu
versuchte sie in das Traumloch zu bringen. Sie sagte, das sie deren Energie
ebenfalls gebrauchen könnte. Zusammen mit der Energie von Chibi Usa
würde das Traumloch groß genug sein, um die ganze Erde zu verschlingen.
Chibi Usa erwachte wieder, rief nach Sailor Moon, aber Badianu entzog ihr
wieder die Energie, wodurch Chibi Usa wieder bewußtlos wurde. Dann
lösten sich einige Trümmer aus dem Raum unter ihnen, flogen in
Richtung des Traumlochs und schleuderten Sailor Moon und Peruru zur Seite.
Dann flog Badianu mit Chibi Usa in das Traumloch, wobei sich im selben
Augenblick das Sailorteam im Raum unter ihnen irgendwie verwandelte. Sailor
Moon sah nur noch, wie Badianu im Traumloch verschwand. Als Peruru den
Beutel mit Chibi Usa's Plätzchen verlor, ergriff Sailor Moon diesen
geistesgegenwärtig. Sie öffnete ihn, nahm ein Plätzchen
heraus und sagte zu Peruru, das Chibi Usa gesagt hat, wer auch immer ihre
Plätzchen ißt, bekommt ganz viel Kraft. Sie meinte, sie werde
mal eins probieren und er solle es auch. Sie aß es und war nun fest
entschlossen, sie aus dem Traumloch zu befreien. Peruru wollte Sailor Moon
davon abhalten, da er meinte, das sie dort nicht mehr herauskomme. Dann
sprang Sailor Moon ins Traumloch, welches plötzlich noch größer
wurde.
Im Innern des Traumlochs lachte
ihr Badianu entgegen und meinte sie sei so dumm, da ihre Energie ihr nur
helfen werde. Sailor Moon aber schwebte weiter fest entschlossen durch
das Traumloch und fand auch Chibi Usa. Sie nahm sie in die Arme und wollte
sie aufwecken, was ihr aber nicht gelang. Sie drehte sich um und fand sich
plötzlich in Mamoru's Wohnung wieder. Mamoru wurde wach und fragte,
warum sie da sein. Sailor Moon fragte ihn, ob sie jetzt etwa in seiner
Wohnung sei, was Mamoru bejahte. Sie fragte ihn, wie es ihm geht und er
sagte es geht im gut. Sailor Moon sagte ihm das Chibi Usa nicht aufwachen
will und er legte sie in sein Bett und meinte sie solle sie schlafen lassen,
da sie anscheinend einen schönen Traum hat. Er umarmte sie von hinten
und sagte zu ihr, daß sie hier für immer zusammen leben können
und sie niemand in ihrem großen Glück stören wurde. Aber
Sailor Moon meinte, daß sie das Sailorteam und die anderen Kinder
retten müßten. Darauf hin meinte Mamoru, sie solle aufhören,
sich Sorgen um andere Menschen zu machen. Da wurde Sailor Moon bewußt,
das dies nicht die Realität sein kann, sie war sich aber noch nicht
sicher. Mamoru meinte, sie werden für immer glücklich sein und
nur daß zähle. Er wollte sie Küssen, aber Sailor Moon hob
elegant die Hand und legte sie auf seinen Mund. Sie fragte ihn dann, wenn
er lieber mag, Chibi Usa oder sie. Und Mamoru sagte, ihr, daß er
sie über alles liebt, mehr als sein Leben und mehr als Chibi Usa.
Damit war ihr alles klar. Sie ging von ihm weg, nahm Chibi Usa und sagte
ihm, daß er sehr nett sei, aber leider nur ein Traumbild. Dann rief
sie "Macht der Mondherzen" und Silberkristall fing an zu strahlen. Seine
Macht zerbrach das Traumbett und Sailor Moon und Chibi Usa waren frei.
Badianu rief zur ihr, daß sie das Traumbett zerbrochen hat und wollte
wissen, warum sie nicht in der schönen Traumwelt geblieben ist. Sailor
Moon mit Chibi Usa in den Armen wich ihren Angriffen aus. Badianu fragte
sie, was sie eigentlich wolle und forderte das sie Chibi Usa freigeben
solle. Aber Sailor Moon reagierte nicht. Sailor Moon näherte sich
den Zentrum des Traumlochs und war schon ein wenig angekratzt. Badianu
wollte sie mit ihrem Gerede ablenken, doch Sailor Moon war noch immer fest
entschlossen, sie zu vernichten und die Kinder zu retten. Sie flog weiter
auf das Zentrum zu. Sie erinnerte sich an das vergangene Gespräch
in der Küche, als sie alle Plätzchen gebacken haben. Sie erinnerte
sich an Ami's, Rei's, Makoto's und Minako's Worte und ein Gefühl der
Freude überkam sie. Dann erstrahle wieder der Silberkristall in voller
Kraft und Badianu war irritiert, was dies ist.
Außerhalb des Traumlochs
sah Peruru plötzlich, daß lauter kleine weiße Lichtstrahlen
aus dem schwarzen Traumloch kamen, die immer stärker und intensiver
wurden. Uranus sagte: "Das Licht ist" und Neptun endete mit "Sailor Moon".
Badianu wurde von dem Licht geblendet
und Sailor Moon kam immer näher an das Zentrum.
Die Anderen vom Sailorteam verwandelten
sich wieder und wurden wieder zu Sailorkriegerinnen. Auch Peruru verwandelte
sich und bekam Flügel.
Badianu forderte von Sailor Moon,
daß sie ihr Chibi Usa gibt, aber Sailor Moon verweigerte dies. Daraufhin
verwand Badianu in der feurigen Kugel, dem Zentrum des Traumlochs. Dann
erschien auf der Feuerkugel ihr Gesicht und sie schleuderte Feuerstrahlen
gegen Sailor Moon. Diese drehte sich um und der Feuerstoß traf sie
auf den Rücken. Dann flog sie wieder an die Kugel heran, aber sie
wurde wieder von einem Feuerstrahl getroffen und weggeschleudert. Nun hatte
sie schon schwere Verletzungen und Brandwunden auf dem Rücken und
dem ganzen Körper. Plötzlich erlosch das Licht des Silberkristalls.
Dann wurde sie wieder von einem Feuerstrahl getroffen und weit vom Zentrum
weggeschleudert. Sie hatte keine Kraft mehr und dachte an die anderen Sailorkriegerinnen
und bat sie, ihr ihre Energie zu gegeben, da ihre alleine nicht ausreichen,
um Badianu zu besiegen. Diese hörten die Gedanken von Sailor Moon
und waren entschlossen, ihr ihre Energie zu geben. Sie sprachen ihren Namen,
schlossen die Augen und übertrugen ihr ihre Energie. Zuerst Pluto,
dann Uranus und Neptun, Jupiter und Venus und zum Schluß Mars und
Merkur. Ihre Stirnbänder verschwanden und dafür erschien bei
der jeweiligen Kriegerin ihr Symbol. Sailor Moon nahm die gesamte Energie
auf und wurde von einer hellen Aura umgeben. Sie drehte sich um und sah
mit ernster Miene und fester Entschlossenheit zum Zentrum des Traumlochs.
Badianu war erstaunt und wurde wütend. Die ließ erneut einen
Feuerstrahl auf Sailor Moon zufliegen, der sie jedoch nicht im geringsten
kratzte. Dann öffnete sich Chibi Usa's Brosche und der Silberkristall
von Sailor Moon übertrug die Energie in den Silberkristall von Chibi
Usa, die sich daraufhin wieder in Sailor Chibi Moon verwandelte und aufwachte.
Beide waren glücklich sich zu sehen und wandten sich mit finsterer
Mine an Badianu. Sailor Moon fragte ob sie bereit sei. Sie war es. Sie
nahmen sich bei den Händen und ihre Mondstäbe erschienen. Dann
flogen sie gemeinsam wie eine Rakete auf das Zentrum zu und kurz bevor
sie eindrangen riefen sie: "Macht der Liebe flieg und sieg!". Sie drangen
ins Zentrum ein und Badianu schrie.
Peruru flog mit seinem Schiffskopf
auf die andere Seite des Traumlochs und dann sah er sie.
Sailor Moon und Sailor Chibi Moon
traten in einer hellen Aura wie ein Pfeil aus der Traumloch aus. Peruru
war erstaunt und glücklich darüber, das Sailor Moon es tatsächlich
geschafft hat, Chibi Usa zu befreien. Ihm kamen die Tränen. Badianu
in der Feuerkugel wurde vernichtet und das Traumloch schrumpfte und löste
sich schließlich auf.
Sailor Moon und Sailor Chibi Moon
schweben hoch im Himmel, die Mondstäbe emporhaltend. Dann schwanden
die Mondstäbe.
Langsam fing auch das Schloß
an, sich aufzulösen. Die Traumbetten lösten sich vom Schloß.
Die Schiffe, mit denen sie entführt wurden erschienen und brachten
die Kinder und das Sailorteam wieder zurück zu Erde.
Dann ließen die Kräfte
von Sailor Moon und Sailor Chibi Moon nach und sie stürzten in Richtung
Erde. Aber Peruru sah dies und flog ihnen hinterher und fing sie in der
Luft auf. Er brachte die beiden auf eines der Schiffe und sie kamen bei
Sonnenaufgang alle zusammen gesund auf die Erde zurück und das Schloß
verschwand.
Peruru und Sailor Chibi Moon standen
am Strand, sahen übers Wasser und Peruru bat Chibi Usa seine Flöte
für ihn aufzuheben. Sie fragte ihn, ob er weggehen will. Er sagte
nein und erklärte ihr, das er ein Märchenprinz sei und nur in
den Träumen der Kinder leben kann und das dorthin zurückkehren
muß um sie zu beschützen. So wird er auch immer bei ihr sein.
Chibi Usa nahm die Flöte, stellte sich auf die Zehnspitzen und gab
Peruru einen Kuß auf die Wange. Er war erstaunt, hob von der Erde
ab und sie sahen sich eine Weile an. Er faste sich an die Wange und bedankte
sich für die Plätzchen. Chibi Usa winkte im nach, während
er Richtung Sonne davonflog. Dann kam Sailor Moon, faste ihr auf die Schultern
und sie lachten. Dann sahen alle zusammen übers Wasser.
Für Liebe und Gerechtigkeit,
SAILOR MOON !!!!!!
Ich habe versucht die Bilder in der Gallerie nach ihrem zeitlichem vorkommen
im Film zu sortieren. Fehler sind aber nicht auszuschließen. Die
Qualität der Bilder ist meist relativ gut. Die ersten Bilder sind
zusammengesetzte Bilder.